Recherche mit Google und Datenbanken
Ergebnisse mit Google, Google Scholar und Metacrawler:
Bei meinen Suchbemühungen verwendete ich wieder die selben Begriffe wie bisher, versuchte aber natürlich auch über Querverweise auf Websites zu neuen Ergebnissen zu kommen.
Zunächst wühlte ich mich durch die unzähligen Treffer die mir Google ermittelt hatte. Großteils handelte es sich meistens um verweise auf spezielle Tools um seinen eigenen „Pageranking-rang“ zu ermitteln oder um Tipps an Webdesigner um einen möglichst hohen Rang zu erzielen. Nachdem ich die einschlägigen Foren (Selfhtml etc.) ausgeschlossen hatte kam ich aber zu einigen, durchaus brauchbaren, Ergebnissen.
Ironischerweise fand ich beim lesen und durchklicken zu den Geschichte Online Seiten zurück wo mir eine Literaturangabe präsentiert wurde die ich vorher übersehen hatte:
Michael Glöggler, Suchmaschinen im Internet. Funktionsweisen, Ranking-Methoden, Top-Positionen, Berlin u.a. 2003, 25-113
Neben den mittlerweile standardmäßigen Verweisen zur Wikipedia war einer meiner ersten Treffer natürlich die offizielle Seite der Suchmaschine selbst. Unter http://www.google.com/technology/ findet man erste Informationen zum PageRank System und dessen Entwicklern Larry Page und Sergey Brin.
Eine ausführliche und Beschreibung des PageRanking-Systems, des Algorithmus, der Implementierung etc. entdeckte ich auf der Website http://pr.efactory.de/d-index.shtml.
Der erste Treffer den Google Scholar zu meinen Suchanfragen ausspuckte war die Arbeit „The anatomy of a large-scale hypertextual Web search engine“ die von den beiden oben erwähnten Entwicklern stammt. Um knapp 32$ kann man es auch als PDF erwerben.
Auch Suchanfragen zum Thema Klassifikation brachten gute Ergebnisse.
Natürlich ist es nun schwer zitierfähiges Material aus diesen Ergebnissen zu filtern, da man auch immer wieder auf Präsentationen oder Skripten von Universitätsprofessoren trifft. Da ich ein sehr aktuelles Thema bearbeite, traf ich auch auf einige Diplomarbeiten die bestimmte Aspekte des Themas, zwar nicht direkt bearbeiten, aber zumindest ansatzweise beinhalten. Hier ein Beispiel: http://www.fkdigbib.de/downloads/diplomarbeit_C_Hoerth.pdf
Abschließend versuchte ich auch mittels Metacrawler an frische Ergebnisse zu gelangen, was mach aber eher enttäuschte.
Nach dieser doch sehr ertragreichen Suche mit Hilfe von Google, Google Scholar und Metacrawler versuchte ich mich an den angegebenen Datenbanken. Hier verlief meine Suche sehr schleppend und ich konnte kaum Ergebnisse einfahren. Die wenigen Treffer die ich hatte erwiesen sich als wenig bis gar nicht nützlich. Im Vergleich zu der Suchmaschine haben mich die Datenbanken ziemlich enttäuscht, dennoch bin ich mit meinen Gesamtergebnissen zufrieden.
Bei meinen Suchbemühungen verwendete ich wieder die selben Begriffe wie bisher, versuchte aber natürlich auch über Querverweise auf Websites zu neuen Ergebnissen zu kommen.
Zunächst wühlte ich mich durch die unzähligen Treffer die mir Google ermittelt hatte. Großteils handelte es sich meistens um verweise auf spezielle Tools um seinen eigenen „Pageranking-rang“ zu ermitteln oder um Tipps an Webdesigner um einen möglichst hohen Rang zu erzielen. Nachdem ich die einschlägigen Foren (Selfhtml etc.) ausgeschlossen hatte kam ich aber zu einigen, durchaus brauchbaren, Ergebnissen.
Ironischerweise fand ich beim lesen und durchklicken zu den Geschichte Online Seiten zurück wo mir eine Literaturangabe präsentiert wurde die ich vorher übersehen hatte:
Michael Glöggler, Suchmaschinen im Internet. Funktionsweisen, Ranking-Methoden, Top-Positionen, Berlin u.a. 2003, 25-113
Neben den mittlerweile standardmäßigen Verweisen zur Wikipedia war einer meiner ersten Treffer natürlich die offizielle Seite der Suchmaschine selbst. Unter http://www.google.com/technology/ findet man erste Informationen zum PageRank System und dessen Entwicklern Larry Page und Sergey Brin.
Eine ausführliche und Beschreibung des PageRanking-Systems, des Algorithmus, der Implementierung etc. entdeckte ich auf der Website http://pr.efactory.de/d-index.shtml.
Der erste Treffer den Google Scholar zu meinen Suchanfragen ausspuckte war die Arbeit „The anatomy of a large-scale hypertextual Web search engine“ die von den beiden oben erwähnten Entwicklern stammt. Um knapp 32$ kann man es auch als PDF erwerben.
Auch Suchanfragen zum Thema Klassifikation brachten gute Ergebnisse.
Natürlich ist es nun schwer zitierfähiges Material aus diesen Ergebnissen zu filtern, da man auch immer wieder auf Präsentationen oder Skripten von Universitätsprofessoren trifft. Da ich ein sehr aktuelles Thema bearbeite, traf ich auch auf einige Diplomarbeiten die bestimmte Aspekte des Themas, zwar nicht direkt bearbeiten, aber zumindest ansatzweise beinhalten. Hier ein Beispiel: http://www.fkdigbib.de/downloads/diplomarbeit_C_Hoerth.pdf
Abschließend versuchte ich auch mittels Metacrawler an frische Ergebnisse zu gelangen, was mach aber eher enttäuschte.
Nach dieser doch sehr ertragreichen Suche mit Hilfe von Google, Google Scholar und Metacrawler versuchte ich mich an den angegebenen Datenbanken. Hier verlief meine Suche sehr schleppend und ich konnte kaum Ergebnisse einfahren. Die wenigen Treffer die ich hatte erwiesen sich als wenig bis gar nicht nützlich. Im Vergleich zu der Suchmaschine haben mich die Datenbanken ziemlich enttäuscht, dennoch bin ich mit meinen Gesamtergebnissen zufrieden.
hagelkruys - 3. Jun, 10:30